Country Music from OWL

Ursprünglich sollte dieses Projekt eine einmalige Sache werden. Gegründet Ende 2007 für eine Veranstaltung der Universität Paderborn, hatten die 6 Bandmitglieder aber einfach zu viel Spaß an der Country Musik, um einfach wieder aufzuhören. Dass man ihnen den Spaß auch auf der Bühne ansieht, wurde ihnen schon häufig bestätigt. Das Repertoire der Band besteht dabei ausschließlich aus Eigenkompositionen, die sich abwechslungsreich durch viele Country-Stile wie Bluegrass, Nashville-Sound bis Southern Rock bewegen.

Die Erfolge der noch recht jungen Band sprechen dabei für sich: Im November 2010 wurden sie in Pullman City Harz mit der „Country Music Trophy“ als beste Band ausgezeichnet. Bereits kurz nach der Bandgründung konnten sie das Publikumsvoting beim „bePop“ Festival für sich entscheiden und wurden im Anschluss zu Auftritten beim Uni Sommerfestival Paderborn oder bei der Preisverleihung der Wirtschaft im Audimax Paderborn verpflichtet. Neben zahlreichen Berichten in der lokalen Presse sorgten die Freedom Fries mit ihrer charmanten Frontfrau Jolanda auch überregional in der WDR Lokalzeit, Sat 1 sowie im Einslive Radio und auf der internationalen Country-Music-Messe in Berlin für Aufsehen.

Mit der 2008 selbst produzierten 5-Track EP „A Hell Of A Ride“ und der aktuellen EP „Hot & Greasy“ machen sie sich nun auf den Weg die Republik zu erobern, um dazu beizutragen die Country Musik, natürlich nicht ohne ein kleines Augenzwinkern, „saloon-fähig“ zu machen.

Selten waren sich die Geschichtsschreiber so uneins über die Herkunft dieser sechsköpfigen Country-Band. Schon um Frontfrau Jolanda Hunter ranken sich die wildesten Gerüchte. Die einen behaupten sie sei die Tochter eines alten Farmers aus Alabama, die früh die heimatliche Ranch verließ, um sich als Sängerin in diversen Nachtclubs durchzuschlagen; die Anderen sagen, sie hieße in Wirklichkeit gar nicht Jolanda und käme aus der Gegend des Districts Warendorf. Ist der Leadgitarrist Notorious Nelson wirklich der reiche Ölmilliardärs-Sohn aus dem Süden Ohios, der er mit seinen adretten Bühnenoutfits vorgibt zu sein? Singt der Teufels-Bassist Mountain Moe Meckus nur davon ein potenter Busfahrer zu sein und ist in Wahrheit genauso ein ehrloser Südstaaten-Scharlatan wie Waschbrett-Virtuose Hesse James, Gitarrist Cotton Cock Cornelius und Drummer Dan Bonananza? Die Band selber schweigt zu diesem Thema wie eine Rinderherde nach dem Besuch des örtlichen Schlachthauses. Ihrem Publikum ist dies alles bestenfalls egal. Sobald die ersten Klänge der Trucker-Hymne „Hell Yeah“ erklingen, das Banjo zum glühen gebracht wird oder in „Shot Down“ nach Rache geschrien wird, schert sich keiner mehr darum, ob einer der Freiheits-Fritten jemals einen 40-Tonner „geritten“ oder nur zu lange an billigen Motoröl gerochen hat. Ab da an heißt es nur noch: Cowboyhut zurechtrücken, Gürtelschnalle festziehen und startklar machen für einen „Hell Of A Ride“. Yeehaw!

 

Am Samstag, den 20. April 2013 um 20:00 Uhr in der Deele Brosen

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Eintrittspreise 

       

  • Erwachsene           15,-- Euro
  • Jugendl. / Mitglieder   12,-- Euro
  • Kinder bis 16 Jahre in Begleitung der Eltern frei  

 Kartenvorbestellungen 

für die Veranstaltungen sind unter info@deele-brosen.de oder Telefon 05264 204  

bis 12.00 Uhr am Tag der Veranstaltung möglich.

 

Die Karten liegen dann an der Abendkasse für Sie bereit und sollten bis 1/2 Stunde vor Beginn abgeholt werden.

 

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